Bei der RWB sind tagtäglich 67 Mitarbeiter für den Heimatgedanken im Einsatz. Dabei fördert das Unternehmen mit verschiedenen Workshops und Austauschformaten die Kommunikationskultur im Team. Darunter auch die Mitarbeiter-Messe, die das letzte Mal 2019 – noch in einer coronafreien Zeit – stattgefunden hat. Wir berichten heute, was es mit dem Format auf sich hat und welche Ziele das Unternehmen damit verfolgt.
09:00 Uhr, Düsseldorf-Garath: Das #TeamRheinwohnungsbau startet heute nicht wie gewohnt in den Tag in den Büros in der Zentrale im Medienhafen oder den Servicebüros in den Quartieren. Auf der Homepage wird eine ganztägig Betriebsveranstaltung angekündigt, denn das Unternehmen trifft sich nach beinahe drei Jahren coronabedingter Pause zum ersten Mal in Präsenz zu einer Mitarbeiterversammlung. Doch es ist keine klassische Versammlung, auf der die Informationen wie auf einer Einbahnstraße einseitig fließen. Mit Blick auf den vorbereiteten Veranstaltungsraum im Norbertsaal der RWB wird dies einem auch schnell deutlich: Insgesamt sind acht Gruppentische aufgestellt und unterschiedliche Plakate und Präsentationen zieren die Wände der RWB-Räumlichkeiten im Garather Quartier. An der Eingangstür hängen Gruppenaufteilungen.
„Gemeinsam mit dem Caritasverband Düsseldorf e.V. betreiben wir in Düsseldorf-Garath nun seit über 10 Jahren einen Nachbarschaftstreff für Jung und Alt mit Sozialberatungsstelle, großem Veranstaltungssaal – dem Norbertsaal – sowie dem Café „Mittendrin“. So konnten wir auf die eigenen Räumlichkeiten zurückgreifen.“, berichtet Bernd Litges, Abteilungsleiter Vermietung der RWB.
Damit konnte sich das Team einen Tag lang auch standorttechnisch vom „Alltagsgeschehen“ von den Bürogebäuden zurückziehen.
Nachdem sich alle mit Kaffee, einem Kaltgetränk oder einem kleinen Snack versorgt hatten, startete die Mitarbeiter-Messe mit einer Begrüßungsrede des Geschäftsführers Thomas Hummelsbeck, der das Team zudem über das aktuelle Geschehen rund um die Energiekrise und die Auswirkungen auf die Wohnungsbranche informierte. Anschließend teilten sich alle RWBler zu den einzelnen Gruppentischen, den sogenannten Messeständen, auf und ein Timer eröffnete den offiziellen Part der Messe.
Vorgestellt wurden an den Messeständen Themen wie der Status-Quo des geplanten Nachbarschaftsvereins, Neuigkeiten rund um die Vermietung, die CO²-Strategie, das Projektmanagement und weitere unternehmensinterne Projekte. Eine Besonderheit gab es in diesem Jahr auch: Ein „Messestand“ wurde erstmalig von Auszubildenden moderiert, die ihren RWB-Kolleginnen und Kollegen über das Mieterstrom-Konzept der RWB berichteten. Nach vier Durchgängen und Rotationen innerhalb der Messestände fand eine gemeinsame Mittagspause statt, auf die weitere vier Durchgänge sowie eine Projektvorstellung im großen Kreis folgte.
„Die Idee hinter dem Format war es, das Netzwerken im Team zu fördern und Informationen zu den einzelnen Arbeitsprozessen transparent zu gestalten. Durch die Aufteilung in kleine Gruppen konnten viel besser Fragen und Anregungen besprochen werden.“, fasst Valbona Möhren, Leitung Unternehmensentwicklung & Kommunikation, zusammen, die das Projekt ins Leben gerufen hat.
16 Uhr: Am Ende der Veranstaltung fasst Thomas Hummelsbeck das Fazit des Tages zusammen: „Ein wunderbarer und für alle interessanter Tag neigt sich dem Ende. Wir haben viele wichtige neue Eindrücke gewonnen, aber auch bestehende Projekte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Vielen Dank für die rege Teilnahme und natürlich an alle Referenten, die heute ihre Themen vorgestellt haben.“
Zur Sicherung der Präsentationen drehen alle Referenten des Tages ein Vodcasts (Kombination aus Videos und Podcast). Unter dem Titel „Mitarbeiter-Messe 2022“ können zukünftig auf Knopfdruck alle Informationen des Tages wieder über die unternehmensinterne Akademie in Erinnerung gerufen werden.