Gelebte Inklusion
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Orden „Haus St. Josef“, einer Einrichtung der Behindertenhilfe in Düsseldorf, werden wir Wohnraum für Menschen mit geistigen Behinderungen als Außenwohngruppe zur Verfügung stellen. Für dieses Pilotprojekt mit dem Namen „Generationengerechtes Wohnen im Quartier“ gab es im November 2015 ein Audit, also eine Auftaktveranstaltung, bei der sich zukunftsorientierte Akteure vernetzten, um gemeinsam die Attraktivität von Wohnquartieren für jedes Alter und jede Lebenssituation sicherzustellen. Wir als Rheinwohnungsbau sind sehr stolz, Teil dieses Netzwerkes zu sein, unseren Beitrag zu leisten und mit dem Quartier in Düsseldorf-Lichtenbroich die Menschen unterstützen zu können.
Für uns stand und steht neben dem Bau von generationengerechtem Wohnraum auch die soziale Vernetzung klar im Fokus. Wir arbeiten eng mit allen Beteiligten, also der Kommune, den anderen quartiersansässigen Wohnungsunternehmen, den sozialen Dienstleistern und den Bewohnern zusammen, um ein lebendiges Netzwerk aufzubauen zu können. Erste Erfolge sind bereits sichtbar: Die Bezirksverwaltungsstelle hat durch den Bereichsverantwortlichen Ralf Hagelüken einen „Runden Tisch“ vor Ort etabliert – hier treffen sich jeden Monat die unterschiedlichen Gruppen, um Handlungsziele für das Quartier zu besprechen.
Kooperation für mehr Miteinander
Wir planen weiterhin in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Bau und Spargenossenschaft ein Mietercafé. Wir möchten einen Ort der Begegnung, des Austauschs und Miteinanders schaffen, der für alle Mieter rund um das Quartier und all denen, die sich nicht nur auf digitaler Ebene austauschen möchten, offensteht.